Freitag, 13. September 2013

Ausblick: 9. Spieltag RL Südwest 13/14: SVN Zweibrücken - TuS Koblenz -- Zahlen und Fakten zum Spiel


Morgen, am 14. September 2013, spielt die TuS morgen auswärts gegen den Sportverein Niederauerbach 1929 Zweibrücken eV. Gespielt wird im Zweibrücker Westpfalzstadion.

In den letzten Jahren gab es kein Aufeinandertreffen beider Mannschaften. Der SVN Zweibrücken konnte in der Saison 2007/2008 aus der Verbandsliga in die Oberliga Südwest, später die Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar aufsteigen und stiegen am Ende letzter Saison in die Regionalliga Südwest auf, in der die Mannschaft um Trainer Peter Rubeck aktuell mit elf Zählern auf dem zehnten Tabellenplatz zu finden ist.

Die Zweibrücker haben in den bisherigen Regionalliga-Partien drei Siege und zwei Unentschieden errungen, mussten aber auch drei Niederlagen hinnehmen, unter anderem im letzten Spiel gegen die Reserve der Frankfurter Eintracht (aktuell Zwölfter). Dieses Spiel ging mit 0:3 aus Sicht der Zweibrücker verloren.

Einen besten Torschützen haben die Zweibrücker im Moment nicht, alle fünf bisher selbst erzielten Tore wurden von verschiedenen Akteuren erzielt. Dagegen kommen einem die vier Treffer von TuS-Toptorschütze Dimitrios Ferfelis ja richtig viel vor...
Übrigens spielt ein für die TuS alter Bekannter beim SVN; Joseph „Jupp“ Olumide schnürt seit Anfang dieser Saison seine Fußballschuhe für die Westpfälzer und kommt bis jetzt auf drei Einsätze.

Die TuS steht nach dem Sieg gegen Pfullendorf weiter unter Zugzwang. Der Ausfall von Dieter Paucken und das erneute Ausfallen von Jerome Assauer machen das Vorhaben, jetzt weiter so viele Punkte wie möglich in so wenigen Spielen wie möglich zu ergattern, auch nicht einfacher.
Wenigstens sind wir im Augenblick noch von Sperren verschont geblieben, André Marx, Admir Softic, Dimitrios Ferfelis und Eldin Hadzic haben allerdings schon drei gelbe Karten gesammelt.

Die Mannschaft darf sich jetzt nicht auf dem Sieg letzte Woche ausruhen und muss vor allem in Sachen Zweikämpfe und Passspiel noch einmal eine Schippe drauflegen, um es nicht wie gegen Pfullendorf wieder so unnötig spannend zu machen. Und passend zum Motto des Trainers „Die Null muss stehen“ dürfen solche Fahrlässigkeiten wie vor Pfullendorfs 1:0 im letzten Spiel einfach nicht mehr passieren. Dass sich an der Spielweise sonderlich etwas ändern wird, bezweifle ich allerdings mittlerweile doch so ein bisschen.


Ich bin echt mal gespannt, was das morgen in Zweibrücken gibt, hoffe aber auf das Beste.
Bis morgen in Zweibrücken also,
Grüße, eure Jule :)

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